Einen PC selbst zusammenstellen

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Für viele Menschen ist es ein Traum, sich selbst einen PC selbst zusammenstellen zu können. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der PC, der selbst zusammengestellt wird, ein Einzelstück ist. Zudem lässt er sich perfekt nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen. Auf Aletoware.com ist diesbezüglich eine aufschlussreiche Infografik zu finden. Diese ist sehr aufschlussreich und zudem leicht verständlich.

Die Auswahl passender Komponenten

Bevor ein PC zusammengebaut wird, sollten alle erforderlichen Teile parat sein. Für den eigenen Zusammenbau eignet sich am besten ein Big Tower Gehäuse. In einem größeren Gehäuse ist es relativ einfach, die erforderlichen Komponenten unterzubringen. Besonders wichtig ist zudem das Netzteil. Dieses sollte eine ausreichende Leistung haben. Es ist empfehlenswert, ein Markennetzteil einzubauen.

Bei der CPU besteht die Wahl zwischen Intel und AMD. Welche davon infrage kommt, hängt von den individuellen Vorlieben ab. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, auch einen passenden CPU-Kühler zu verwenden. Ein CPU-Kühler für einen Intel Prozessor passt nicht auf einen AMD-Prozessor. Des Weiteren wird eine Festplatte sowie eine Grafikkarte benötigt.

Optionale Ausstattung

Zur optionalen Ausstattung gehört unter anderem eine Soundkarte. Für einen Multimedia-PC oder einen Gaming-PC ist eine Soundkarte natürlich von elementarer Bedeutung. In einen Office-PC ist sie eher überflüssig. Auch ein optisches Laufwerk, zu dem ein DVD- oder CD-Laufwerk gehört, benötigt auch nicht jeder. Grundsätzlich sollte ein PC immer nur die Komponenten enthalten, die unbedingt erforderlich sind. Überflüssige Bauteile kosten nur unnötig Geld und verbrauchen zusätzliche Energie.

Es ist aber auf jeden Fall ein Betriebssystem erforderlich. Als Option stehen hier Windows oder Linux zur Verfügung. Auch bei der Wahl des Betriebssystems kommt es auf die geplante Nutzung des PCs an. Linux-Systeme sind in der Regel kostenlos und wenig anfällig gegen Viren, aber dafür eignen sie sich nur bedingt für einen Gaming-PC.

Den PC korrekt zusammenbauen

Im Grunde genommen ist es gar nicht so schwer, die einzelnen Komponenten in das PC-Gehäuse einzubauen und korrekt miteinander zu verbinden. Dazu sind auch keine speziellen Werkzeuge erforderlich. Trotzdem scheuen sich zahlreiche Menschen davor, mit den zumeist sensiblen Bauteilen zu hantieren. Es gibt auch einige Dinge, die unbedingt beachtet werden müssen. Fällt beispielsweise die Festplatte versehentlich auf den Fußboden, ist sie mit großer Sicherheit nicht mehr zu gebrauchen. Auch am Arbeitsspeicher können Schäden auftreten, wenn die Kontakte mit den Fingern berührt werden.

Eine gute Hilfe für den Zusammenbau findest du auf dieser Infografik:

Infografik: Einen PC selbst zusammenstellen

Bildunterschrift: Auf dieser finden auch Anfänger nützliche Hinweise und Anleitungen für den perfekten Zusammenbau des eigenen PCs.

Hilfe für technisch nicht versierte Menschen
Nicht jedem Menschen liegt der Umgang mit Werkzeugen und elektronischen Bauteilen. Mitunter fehlt auch das technische Interesse oder einfach nur die Zeit, sich mit der Zusammenstellung des PCs zu befassen. Aber auch dieser Personenkreis hat die Möglichkeit, einen individuell zusammengestellten PC zu bekommen. Auf der Seite https://www.aletoware.com/PC-Konfigurator kann sich jeder Interessent seinen ganz persönlichen PC konfigurieren.

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